Skulpturenpfad entlang des alten Stecknitzkanals

Die Idee zu einem Skulpturenpfad entlang des alten Stecknitzkanals hatte der Gemeinnützige Stadtteilverein. Ziel ist es,  vorhandene Elemente des ursprünglichen Kanals stärker in den Fokus zu rücken. Dazu werden Kunstobjekte von Künstlern aus der Region an verschiedenen Standorten entlang der alten Stecknitz aufgestellt. Dadurch soll das Naturerleben entlang des Elbe-Lübeck-Kanals mit interessanten historischen und künstlerischen Elementen verbunden werden. Ein erstes Objekt des Lübecker Künstlers Gitesh Klatt ist bereits im vergangenen Jahr in Genin realisiert worden. Das zweite Objekt in Kronsforde wird von Rainer Wiedemann errichtet. Die Rose-Stiftung aus Büssau unterstützt diese Initiative großzügig. Ebenso die Hansestadt Lübeck in Verbindung mit dem Forschungsprojekt Regiobranding. Mithilfe von Bundesmitteln werden Maßnahmen gefördert, die dazu beitragen den Wert und die nachhaltige Nutzung von Kulturlandschaften in der Region zu erhöhen.
Wir wollen die zweite Skulptur entlang des geplanten Skulpturen-Pfades an der alten Stecknitz in Kronsforde errichten. Dazu laden wir sehr herzlich alle Interessierten ein, am

Freitag, den 2. November 2018 um 14 Uhr.

Treffpunkt ist in der Straße Altenfeld in Kronsforde. Sie finden den Veranstaltungsort, wenn Sie von Kronsforde aus der Straße Altenfeld folgen. Der Veranstaltungsplatz ist ausgeschildert. Oder Sie kommen mit dem Fahrrad und finden den Platz auf halber Strecke zwischen den Kanalbrücken Kronsforde und Krummesse. Ich freue mich auf eine rege Teilnahme.
Dabei wollen bei mitgebrachten Kaffee / Tee und Kuchen (Tassen bitte nicht vergessen) die Gelegenheit nutzen, uns über das Projekt zu informieren.

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